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Seniorennachmittag in Melbach 2024
Mitte November hat die ev. Kirche Melbach alle Seniorinnen und Senioren wieder zum gemütlichen Kaffeetrinken ins Gemeindehaus eingeladen. Unterstützt wurde die Veranstaltung von den Melbacher Landfrauen, die 9 leckere Kuchen und Torten gezaubert hatten. Nach der Begrüßung durch Hermann Ulrich Pfeuffer und einer Kurz-Andacht im Espressoformat von Pfarrerin Krügler wurde für die fast 40 Gäste das Tortenbuffet eröffnet. Gemessen an der Lautstärke im Gemeindehaus hatte man sich sehr viel zu erzählen, die Stimmung war sehr gut, es war ein gelungener Nachmittag. Herzlichen Dank an die Melbacher Landfrauen für die Hilfe, den Förderverein der ev. Kirche Melbach für die finanzielle Unterstützung und vor allem Danke an alle Gäste, die den Nachmittag und das Gemeindehaus mit Leben erfüllt haben.
(cp, 16.11.2024)
Gruppenfoto v.l.: Robert Buder (Sparkasse Wölfersheim), Pfarrerin Andrea Krügler, Marietta Lüders (Sparkassen-Kulturstiftung), Dr. Bernhard Buchstab, Matthias Haupt, Dr. Markus Harzenetter, Thomas Wilhelm, Jörg Klinge (Sparkassen-Kulturstiftung)
Die Orgel in der Melbacher Kirche soll saniert werden. Dabei wird die Kirchengemeinde nun von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen mit einer Förderung in Höhe von 16.000 Euro unterstützt.
Die Zusage ist Teil des gemeinsam von der Stiftung und dem Landesamt aufgelegten Restaurierungsprogrammes, das im Jahr 2001 gestartet ist. Matthias Haupt, Geschäftsführer der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Dr. Markus Harzenetter, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen und Dr. Bernhard Buchstab, Orgelsachverständiger und Konservator im Landesamt für Denkmalpflege Hessen, überreichten im Beisein von Pfarrerin Andrea Krügler und vielen Ehrenamtlichen bei einem Besuch in der Melbacher Kirche am Montag die Bewilligungsbescheide.
Mit dem Förderprogramm sei eine Anerkennung der meist ehrenamtlich erbrachten Leistungen der Gemeindemitglieder verbunden, erläutern die Verantwortlichen. Die Bezuschussung unterstütze die Bemühungen der kleinen Kirchengemeinde zur Erhaltung und Wiederaufstellung dieses wichtigen Instruments. Ziel sei es, die Vielfalt von historischen Orgeln in Hessen zu erhalten und erlebbar zu machen. Unter festen Vorgaben, die das Gesamtvolumen ebenso betreffen wie die zeitliche Überschaubarkeit der jeweiligen Restaurierungsmaßnahme, werden 20% der Gesamtkosten gefördert.
Die Orgel in der Evangelischen Kirche in Melbach wurde 1818 von Johann Georg Bürgy aus Gießen gebaut. Sie besitzt einen siebenachsigen Prospekt. Sie hat 11 Register auf einem Manual und Pedal und ist mit mechanischen Schleifladen versehen.
Das Instrument hat im Laufe seiner Geschichte einige Veränderungen erfahren: Zuletzt war es 1970 gegen ein elektronisches Instrument ausgetauscht worden, das allerdings nur bis 1997 im Einsatz war. Damals war eine Teilrestaurierung und -wiederspielbarmachung der Orgel durchgeführt worden. Nun soll die Orgel überholt und weiter restauriert werden, insbesondere im klanglichen Bereich. Die Pfeifen seien instabil, so Pfarrerin Andrea Krügler, und der Klang sei verbesserungswürdig. Laut Thomas Wilhelm, Orgelsachverständiger der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, könne der Klang der Orgel „spektakulär“ werden. Die Kosten der anstehenden Arbeiten belaufen sich auf rund 80.000 Euro.
„Orgeln stellen einen besonderen Blickfang in der Ausstattung von Kirchen dar", erläutert Prof. Dr. Markus Harzenetter. Die hohe handwerkliche Präzision, die in der Herstellung der Instrumente steckt, mache sie zu hochkomplexen technischen Denkmälern. „Ihre kunstvolle Ausgestaltung zeigt die Bedeutung, die der Kirchenmusik schon in früheren Jahrhunderten zugesprochen wurde. Orgeln sind ein Denkmal der Musik."
„Mit der Förderung erhalten Kirchen und ihre Orgeln auch in kleineren Gemeinden eine besondere Aufmerksamkeit. Ebenfalls wird die Identifikation der Menschen mit dem eigenen Ort gestärkt. In diesem Sinn gibt das Orgelrestaurierungsprogramm einen wichtigen regionalen Impuls und trägt dem flächendeckenden Ansatz der Stiftung im kulturellen Bereich Rechnung", so Matthias Haupt. Ziel sei es, Kultur für alle möglich zu machen, auch und gerade im ländlichen Bereich.
„Über das langjährige Orgelprogramm konnte eine Vielzahl von Instrumenten restauriert werden. Sie bilden ein breites Spektrum der Hessischen Orgellandschaft ab, an der die Verbreitung regionaler Orgelwerkstätten deutlich wird. Sie geben in der Gesamtschau aber auch einen guten Überblick über die verschiedenen Zeitschichten mit ihren unterschiedlichen technischen und klanglichen Ausprägungen“, ergänzt Dr. Bernhard Buchstab.
(Hortien 31.8.2024
Taufbecken Melbach
Die beiden Taufbecken stammen ursprünglich aus den Frauenkloster Nieder Ilbenstadt. Das Kloster wurde 1148 erbaut und 1803 durch die Säkularisation geschlossen. 1808 zogen die letzten Nonnen aus. Danach wurden die Kirche und der größte Teil der Klausurgebäude abgerissen und dort neue Gebäude der hessischen Staatsdomäne errichtet. Die abgerissene Kirche wurde durch Melbacher Landwirte nach Melbach transportiert und wieder aufgebaut. Im Oktober 1816 wurde die Kirche in Melbach eingeweiht. Von da an fristeten die beiden Taufbecken ihr Dasein im Garten des Pfarrhauses und wurden nach dem Verkauf des Pfarrgebäudes an die Gemeinde Wölfersheim an der Kirche gelagert. Nachdem die Verschönerungsarbeiten rund um die Kirche in Angriff genommen wurden, hat man die beiden Taubecken von einem Steinmetzbetrieb aufbereiten lassen und nun wieder ihrer eigentlichen Bestimmung übergeben. Am großen Taufbecken findet am Pfingstmontag wieder eine Taufe statt, während das kleine Taufbecken zur Zierde im Lutherrosenbeet zwischen Sandsteinsäulen einen neuen Platz fand.
(hup, 6.5.2024)
Wir bedanken uns für den wunderschönen Gottesdienst vom Gründonnerstag, der unter dem Motto „Nacht der verlöschenden Lichter“, stand bei:
Pfarrerin Andrea Krügler und Pfarrer Lars Stefan für die Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes,
bei Christina Scop für die Lesungen,
bei den „Jüngern Jesu” für den Vortrag ihrer Gedanken nach der Verhaftung Jesu,
bei Gundula Kellinger für das schöne Orgelspiel,
beim Kirchenvorstand und unserer Küsterin Ingrid Marloff-Kunkel für die Vorbereitung des Gottesdienstes und
bei den über 120 Besuchern an diesem Abend.
Nach dem Gottesdienst traf man sich noch im Evangelischen Gemeindehaus zum obligatorischen „Grüne Soße Essen“ welches vom „Förderverein der Evangelischen Kirche Melbach e.V.“ organisiert wurde.
Der Gottesdienst am Gründonnerstag wurde nach einem Ritus gestaltet, den Dietrich Bonhoeffer in Rom kennengelernt hat. Dabei wurden symbolisch 12 Kerzen am Altar ausgelöscht, bis nur noch eine brennende Kerze in der Mitte übrig blieb. Die Teilnehmer erlebten die Flucht der Jünger und versetzten sich in deren Gedanken und Gefühle hinein.
Nach dem Abendmahl begab sich Jesus mit seinen Jüngern in den Garten Getsemani, wo er von Judas verraten und verhaftet wurde. Während die Soldaten Jesus abführten, reflektierten seine Gefolgsleute ihre Gedanken und Gefühle. Petrus fühlte sich ratlos und schuldig, Johannes erinnerte sich an die Worte Jesu, Thomas zweifelte und suchte nach Hoffnung, während Mirjam, Elisabeth, Jakobus, Shoshana, Maria von Magdala, Simon, Johanna und Matthäus ihre persönlichen Erfahrungen und Ängste mit Jesus teilten. Schließlich wurde das Licht symbolisch ausgelöscht, aber die Christuskerze brannte weiter als Zeichen dafür, dass Gott sein Licht nicht zurückzieht, selbst wenn die Welt ihm den Rücken kehrt.
(hup, 30.3.2024 und cp 2.4.2024)
cp
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Die Kirchengemeinden Södel und Melbach haben an Heiligabend 2023 drei Gottesdienste angeboten. Die Familiengottesdienste in Melbach und Södel fanden am späten Nachmittag statt, die Christmette um 22 Uhr. Die Gottesdienste hielt Pfarrerin Andrea Krügler.
In der Melbacher Kirche führten Melbacher Kinder unter großem Applaus der Gottesdienstbesucher das Krippenspiel auf. In der Södeler Kirche wurde das Krippenspiel der etwas anderen Art von den Konfis gestaltet.
Zur Christmette zu später Stunde hatten neben den Kirchengemeinden Södel und Melbach auch die Kirchengemeinde Wölfersheim eingeladen. In stimmungsvoller Beleuchtung der Wölfersheimer Marktscheune wurden fast 100 Gäste am Eingang mit Glühwein und Tee begrüßt. Für die musikalische Begleitung sorgten neben Organistin Gundula Kellinger am Klavier wie im Vorjahr Sängerin Bettina Skottke. Die bekannte Wölfersheimer Sängerin beeindruckte durch ihre wunderschönen Interpretationen von „Mary's Boychild“ von Boney M und „Driving home for christmas“ von Chris Rea. Nach dem „Vater unser“ und dem Segen wünschte Pfarrerin Krügler allen Besuchern frohe und besinnliche Weihnachtstage.
(cp 31.12.2023)
Anfang November 2023 waren über 30 Seniorinnen, Senioren und Junggebliebene von der Evangelischen Kirche Melbach ins Gemeindehaus zu einem herzlichen Wiedersehen und geselligen Nachmittag bei Kaffee, Tee mit Kuchen und Torten eingeladen.
Pfarrerin Andrea Krügler hieß alle Anwesenden willkommen und warf einen Blick auf die Geschichte des Martinstages am 11. November. An diesem Tag im Jahr 397 wurde Bischof Martin von Tours zu Grabe getragen. Martin war ein römischer Soldat, der an einem kalten Wintertag einem hungernden und frierenden Bettler die Hälfte seines warmen Mantels schenkte. In der Nacht erschien Martin der Bettler im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen. Nach diesem Erlebnis ließ sich Martin christlich taufen. Später baten ihn die Menschen in seiner Stadt, ihr Bischof zu werden. Doch der bescheidene Martin hielt sich des Amtes nicht für würdig und versteckte sich in einem Gänsestall. Die schnatternden Vögel verrieten ihn jedoch und er wurde doch zum Bischof geweiht. Auf diese Legende ist übrigens das Martinsgansessen zurückzuführen.
Nach einer besinnlichen Andacht von Inge Kleberger vom Förderverein der ev. Kirche Melbach, vielen interessanten und lustigen Gesprächen verabschiedeten sich alle in ein erholsames Wochenende.
Die zahlreichen und hervorragenden Kuchen und Torten wurden vom Landfrauenverein Melbach zubereitet und als Spende zur Verfügung gestellt. Ganz herzlichen Dank dafür!
Die Ev. Kirche Melbach dankt allen Helfern für die tolle Unterstützung und vor allem allen Gästen fürs Kommen!
(cp, 11.11.2023)
Am 1. Oktober 2023 wurde der 400. Geburtstag der evangelischen Martinskirche Södel in einem großen Gottesdienst zusammen mit dem Erntedankfest gefeiert.
Dekan Guth und Pfarrerin Andrea Krügler berichteten über die Entstehungszeit und den Wiederaufbau der Kirche, die bereits um 800 entstand, benannt nach deren Schutzpatron Martin von Tours (316-397 n.Chr.), deren Baufälligkeit bereits Mitte des 12.Jhds. erstmals erwähnt wurde. In den folgenden Jahrhunderten wurde ständig gebaut, saniert und verändert. Nach vielen Jahren war die Kirche dann baufällig und einsturzgefährdet und sollte eigentlich abgerissen werden. Daher entschied man sich 1617/18, mitten in der Zeit des 30-jährigen Krieges dazu, diese Um- und Anzubauen. Durch diese große bauliche Veränderung, die 1623 dann abgeschlossen war erhielt die Martinskirche ihre jetzige Gestalt durch den Södeler Baumeister Johann Reuss. Das Kirchenschiff wurde erweitert und der Westgiebel des Kirchendaches wurde fertiggestellt welche seitdem die heutige Form erhielten. Ebenfalls wurde die Kirche damals mit ornamentalen und floralen Motiven ausgemalt, wie sie heute vereinzelt zu sehen sind. Erst 1696 wurde dann erstmals eine Orgel angeschafft.
Als passend für diesen Tag nannten Dekan Guth und Pfarrerin Andrea Krügler unabhängig voneinander den Psalm 26.8: "Herr ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt." Das Haus Gottes, darin ist Platz für alle Menschen, die Gott nah sein wollen. Darin ist Platz für Glück und Klage, da wird gelacht, geweint, getrauert. Ich habe lieb, den Ort da deine Ehre wohnt. Das drückt Wärme und Beziehung aus. Dahinter steckt eine starke Glaubenserfahrung.
Dekan Guth sagte: „Wenn Sie als evangelische Kirchengemeinde in diesem Jahr in Erinnerung an den Erweiterungsbau Ihrer Kirche im Jahr 1623 diesen Sonntag begehen, dann wird bei Ihrem Feiern neben dem Rückblick und der Dankbarkeit für alles Gewesene auch der Ausblick in die Zukunft nicht fehlen.“ und wünschte allen Anwesenden von Herzen für alle Vorhaben, mit der Verheißung Gottes, aus Jesaja 43, 19a: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?" Herzlichen Glückwunsch zum 400. Renovierungsjubiläum. Möge dieser Ort – auch gerne in den kommenden 400 Jahren – ein Ort sein, an dem immer neu das Evangelium der Liebe Gottes zur Welt erklingt und damit ein Ort sein, an dem Gottes Ehre verherrlicht wird.
Im Anschluss gab es ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und einer Bilderausstellung unserer Kirche. Die Ausstellung im Gemeindehaus, wurde zusammengestellt aus einem Buch von Eugen Rieß welcher diese Informationen zusammengetragen und veröffentlicht hat.
Die Lebensmittelspenden für Erntedank wurden dem Karl-Wagner-Haus in Friedberg zur weiteren Verwendung gestiftet! Herzlichen Dank allen Gebern und Gaben!
(md 11.10.2023)
Am 30. September 2023 gastierte nach langer, langer Zeit wieder das Babenhäuser Pfarrerkabarett in der Melbacher Kirche. Die beiden Pfarrer im Ruhestand, Hans-Joachim Greifenstein und Clajo Hermann begeisterten das Publikum.
In ihrem 15. Programm gingen die beiden grauhaarigen Pfarrerkabarettisten auf die Suche nach der verlorenen Vernunft. Rettungskräfte und Feuerwehrleute bekommen schon mal Prügel bei einem Einsatz und Bürgermeister werden aus dem Amt gemobbt, wenn sie es wagen, irgendwas zu unternehmen, was einer Handvoll Wutbürgern gegen den Strich geht. Wo leben wir eigentlich? In Wuthausen? Choleristan? Kann sich jetzt jeder Simpel zum Westentaschendiktator upgraden, nur weil er ein Smartphone und 35 Follower hat? Was ist mit Respekt? Und Anstand? Im Funkloch verschwunden? Fündig wurden sie bei ihrem intelligenten, geschmackvollen und aufs Äußerste zahlungsbereiten Publikum, das ihnen nun schon seit über 25 Jahren „in Hessen und den angrenzenden Kontinenten“ die Treue hält. Kein Wunder, verkündeten Hans-Joachim Greifenstein und Clajo Herrmann unverdrossen ihre Kernbotschaft, die da lautet: „Eigentlich ist die Welt trotz allem ganz gut. Die Leute müssen es nur merken. Und mit uns fest dran glauben.“
(hup 3.10.2023)
Beim Förderverein der Evangelischen Kirche aus Melbach ist der Jubel groß. Der Verein hat beim Förderwettbewerb „Was einer allein nicht schafft" der Volksbank Mittelhessen 1.000 Euro gewonnen. Die Auslosung fand per Instagram statt.
Bewerben konnten sich Vereine und gemeinnützige Einrichtungen, die Mitglied bei der Volksbank Mittelhessen sind.
„1.000 Euro! Das ist mehr als ein kräftiger Zuschuss für unsere Vereinskasse. Gerade in diesen Zeiten können wir das Geld gut gebrauchen", freute sich der Vorsitzende Hermann Ulrich Pfeuffer. „Von der Spende wollen wir einen Teil für die Umgestaltung des Kirchhofes der Melbacher Kirche verwenden und den Restbetrag legen wir für die Innenrenovierung der Kirche zurück."
Der Förderverein steht seit vielen Jahren für die Förderung der Evangelischen Kirche in Melbach und ist aufgrund seiner vielfältigen kulturellen Angebote weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt.
Mit dem Förderwettbewerb unterstützt die
Volksbank Mittelhessen Vereine, die mit ihrer Arbeit die Region bereichern. Denn mit ihrem ehrenamtlichen Engagement sind Vereine und soziale Initiativen unverzichtbar für das gesellschaftliche Zusammenleben.
(hup 08/2023)
Rosengarten am Melbacher Kirchplatz
Auf Anregung des Kirchenvorstandes der Ev. Kirche Melbach hat der Förderverein der Ev. Kirche Melbach auf dem Kirchplatz ein schönes Beet mit Lutherrosen, Findlingen und Steelen anlegen lassen. Ein Stein trägt den Bibeltext:
Jesus spricht: "Ich bin die Auferstehung und das Leben."
(Joh 11,25)
Die Steine wurden gespendet von der Firma ABC-Rainer Lindt. Rainer war der Kirche Melbach immer eng verbunden. Wir werden auch deshalb immer an ihn denken. Danke für alles, lieber Rainer!
Die drei Steelen stammen von dem ehemaligen Eingangstor des Melbacher Pfarrhauses. Wir freuen uns auf eine reichliche Blütenpracht und Euren Besuch.
(cp 21.6.2023)